Eines Tages, werden wir uns.
Vielleicht wirst du dann auch mal verstehen,
was du getan hast, viele Jahre lang!
Mit deiner eigenen oder fremden Hand!
Ich spür die Qual und die Narben in mir,
kämpf wie ein Löwe, gegen Leute wie dir.
Geb ab, nicht auf, die Hoffnung, den Mut.
Du bist nicht mehr der Häuptling hierbei.
Wenn ich jetzt singe und springe bevor,
höre und klinge den Stimmen im Ohr.
Ihr seid nur einige, doch wir sind sehr viele –
Und haben ein großes Ziel.
Wir werden heile, wir werden noch ganz,
werden überwinden,
die Schanzen, ganz!!!
All unsere Narben bleiben Teil von uns –
Aber du hast nichts mehr von uns!!!
(2016)
Kirchstraße 2
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